Meine Fahrt von Maintal nach Dänemark

Am 27. Juni 2020 hab ich mich mit dem Tesla auf den Weg von Maintal nach Svankær gemacht um zum Einen meine Frei-Kilometer von Tesla zu verbrauchen (1500km bekommt man, wenn der Link https://ts.la/hellmut99272 bei der Bestellung des Teslas verwendet wird) und zum Anderen einen alten Freund mal wieder zu besuchen. Hatte den Akku  Zuhause auf 98% geladen und bin um 9:20 Uhr losgefahren. Der erste Ladestopp war dann um 12:12 Uhr in Rhüden wo ich dann Pause mit Toilettengang gemacht habe und auf 85% in 40 Minuten geladen habe.

Der nächste Stopp war dann am Tesla Supercharger um 16:05 in Busdorf wo ich wieder auf 85% geladen habe. Um 20:02 war dann die Ankunft nach 950km und 10:40 Stunden im Ferienhaus in Svankær mit 18% Batteriestand. Dort mit 230V an einer dänischen Steckdose ohne Schutzleiter geladen. Am nächsten Morgen war der Akku auf 50% geladen.  Die nächsten Tage hatte ich am Ferienhaus immer bis 80% geladen.

An einem Tag, bei einer Fahrt zum Test-Center für Windräder, hatte ich dort versuchsweise kurz geladen. Die gesamte Fahrt mit Uhrzeiten und Geschwindigkeiten ist hier auf einer Karte zu sehen:

Hier die: APRS-Aufzeichnung der gesamten Reise

230V Ladung im Ferienhaus

Nordsee-Strand von Vorupør

 

 

 

Einer der wenigen Lader am Test-Center für Windkraftanlagen, der nur mit max. 50 kW laden kann (mit Ladekarte von Maingau)

Ladestand bei Abfahrt zur Heimreise

Kleiner Tesla Supercharger am Hotel Lindtner in Hamburg mit nur 4 Stalls

Am 4. Juli ging es dann um 8:50 wieder nach Hause. Da es an dem Tag stark geregnet hat, viele Staus waren, und es sehr windig war, hatte ich vorsichtshalber 3 Ladestopps zu je 30 Minuten eingelegt. Diese waren in Rødekro, Hamburg und Rhüden. Um 20:46 hatte ich, trotz der vielen Staus, dann ganz entspannt wieder Maintal mit 10% Akkuladung erreicht. Das zeigt, dass E-Autos für die Langstrecke tauglich sind. Da man auf so einer langen Strecke sowieso mal auf Toilette muss und vielleicht noch was Essen will, dauert die Fahrt auch nicht länger als mit einem Verbrenner.

 

Zurück